Am 10. Februar 2012 erschien in der Neu-Ulmer Zeitung unter der Dachzeile „Innenstadtbelebung“ dieser Artikel

Citymanager soll aus Totenstille neues Leben machen.

In der Unterzeile heißt es: „Stadt greift Einzelhändlern unter die Arme: Geld für einen Citymanager“.

„Wir in Neu-Ulm“ ist inzwischen alles andere als eine Händlervereinigung. Die bürgerschaftliche Initiative hat nicht die Absicht verfolgt, die Stadt möge den Einzelhändlern unter die Arme greifen. Vielmehr macht „Wir in Neu-Ulm“ Öffentlichkeitsarbeit für Neu-Ulm; das ist aus den Aktivitäten des Vereins ersichtlich (Links dazu rechts in der Navigation). Stephan Salzmann, der Vorsitzende von „Wir in Neu-Ulm“, sagt: „Wir machen nicht mal bloßes City- oder Stadtmarketing, sondern wollen das Profil Neu-Ulms schärfen und Neu-Ulm voranbringen. Wir sind Neu-UlmerInnen, die sich für Neu-Ulm stark machen.“

OB Noerenberg, Christa Wanke und die CSU haben das, wie ihr Abstimmungsverhalten in der Ausschuss-Sitzung belegt, verstanden. Die nächsten Aktionen sind das „1. Neu-Ulm PocketKlassiker-Festival“ und „Wohl-fühlen 2012“. Um diese letztere Aktion zum Thema Gesundheit im weitesten Sinne voranzutreiben, trafen sich am 9. Februar rund 70 Dienstleister, Gastronomen, Händler, Künstler, Kommunalpolitiker, Medienleute, Pädagogen und andere mit dem Thema „Wohl-fühlen“ Befasste zu einem weiteren workshop im Ratssaal, in dem tags zuvor der im oben verlinkten Artikel beschriebene Sperrvermerk aufgehoben worden war.

[slideshow]