Es muss mal wieder dran erinnert werden: „Wir in Neu-Ulm“ denken schon länger übers „Urban Gardening“ oder auch „Guerilla Gardening“ nach. Hier noch mal ein aktueller Bericht, der das Thema umreißt: http://bit.ly/19tJK0C
Und für alle nochmals zum Nachlesen ein richtungsweisender blog-post (vom Februar 2012) zur möglichen Zukunft Neu-Ulms („Wie könnte da ein Schwan entstehen?“), der auch dem Thema „Gardening“ einen gebührenden Platz zuweist: https://win.wir-in-neu-ulm.de/vom-scherben-viertel-zum-stella-platz/
Schließlich waren die Gärten der UlmerInnen vor 200 Jahren, vor der napoleonischen Teilung Ulms, auf dem rechten Donauufer. Wie groß der Verlust für die Ulmer gewesen sein muss, ist daran zu ermessen, dass dann der Württembergische König seinen enttäuschten Untertanen zum Ersatz für diesen Verlust die Au schenkte, die dann Friedrichsau getauft wurde.
Neu-Ulm hat ja sehr potente Gartenbaubetriebe in seinen „Mauern“. Dem Vereinsvorstand von „WiN“ schwebt da in absehbarer Zeit eine Initiative vor, bei der alle am Thema Garten Interessierten kooperieren.
Wie spannend, aktuell und stilbildend das Thema ist, lässt sich nicht zuletzt in Berlin beobachten. Warum sollen wir das in Neu-Ulm nicht nachmachen?????