Stadtentwicklung, integrierte Stadtentwicklung. Gekoppelt  mit Kultur- und Kreativwirtschaft. Kreative Klasse. Lange Zeit für die Allgemeinheit „Böhmische Dörfer“. Inzwischen begreifen immer mehr Menschen, vor allem auch Entscheider, die Relevanz der darunter subsummierten gedanklichen Ansätze. Hier sollen einfach mal ein paar Artikel aus fremder Feder und aus der Feder des hier bloggenden Geistesarbeiters versammelt werden. Wer mag, kann in Kommentaren seinen Senf dazu geben.

Grundsätzlich und einführend soll hier, was manchen komisch erscheinen mag, ein Link gepostet sein mit dem schönen Titel

Wer diesen Artikel mit Verstand liest und dabei die Bauchgefühle zulässt, wird begreifen: Integrierte Stadtentwicklung hat jede Menge mit Atmosphäre zu tun, mit Gefühl, mit Emotionen.  Wenn man das akzeptiert, wird man offener sein für die nun folgenden Gedankenanstöße.

Das Thema Kultur- und Kreativwirtschaft wird so wichtig genommen, dass sich sogar die Bundesregierung dessen angenommen hat:

Nun weitere Infos:

Passend dazu braucht es „Figuren“ – wie hier beschrieben:

Ein solcher “Creative Initiator“ (eine Person oder ein kleines Team) ist zu suchen und zu finden. Alle Infos zum Profil eines solchen „Creative Initiator“ (Citymanagers, Stadtentwicklers), Anforderrungen, Tätigkeitsfelder, Gehalt etc. findet man hier:

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