Am Samstag, 21. Januar 2012, knapp acht Wochen vor Beginn de „1. Neu-Ulm PocketKlassiker-Festival“, startet der Kartenvorverkauf.

Es gab auch schon die ersten Nachfragen. Aber im AuGuSTheater werden die Festival-Tickets nicht verkauft, sondern im Kartenservice der Südwest Presse (Frauenstraße 77, Ulm) und im Traffiti (SWU-Servicecenter Neue Straße, Ulm).

Insgesamt haben wir ein gutes Gefühl. Die Wege für ein Gelingen scheinen geebnet.

Die bürgerschaftliche Initiative „Wir in Neu-Ulm“ (WIN) darf sich auf die Fahne schreiben: Mit diesem ersten Top-Projekt des Jahres 2012 werden die, „Die sich für Neu-Ulm stark machen“ (WIN-Motto) ein originäres und sehr originelles kulturelles Highlight bieten. Ist dieses Festival doch aus der Aktivität der WIN-ler geboren worden.

Das Programm steht. Zwischen dem Eröffnungsfest am 15. März und dem Finale am 25. März werden acht Shows über die Bühne gehen mit dem Anspruch: Große Werke von Mini-Ensembles einem breiten Publikum nahezubringen „Klassiker ohne Zopf und Bart“. So werden Schiller, Goethe, Shakespeare & Co dem Publikum Freude machen. Die Auswahl der Künstler ist hochkarätig, alle sind durch Radio und TV überregional bekannt und auch berühmt für ihre Kunst.

Die Veranstalte („Riese & Ko“) finden toll, dass sich doch einige kräftig einsetzen, so ein künstlerisch-kulturelles Ereignis etwas auf die Beine zu stellen. „Riese & Ko“ haben halt  die fixe Idee: Neu-Ulm braucht so etwas, ein Unikat, einen Solitär, etwas, was nicht von der Stange kommt.

Und da helfen natürlich die „Die sich für Neu-Ulm stark machen“ entscheidend. Der support von Günter Steinle (Wohnbau), von der Südwest Presse, von regio-tv Schwaben, durch die Stadtwerke Ulm /Neu-Ulm (SWU), von Stephan Salzmann (Optikhaus und WIN-Vorsitzender), von der Fritz & Mazciol Gruppe und von weiteren Freunden der Kunst und der Nacht, die auch die Liebe zur Sache treibt – all das wird zusammen mit dem Publikum natürlich das „1. Neu-Ulm PocketKlassiker-Festival“ zu etwas Besonderem machen.

Heinz Koch: „Wenn ich jetzt zu später Stunde drüber nachdenke, bin ich ganz euphorisiert. Enthusiasmiert. Nebenbei werden wir dem ollen ‚Konzertsaal‘, der nun 15 Jahre Domizil des AuGuSTheater Neu-Ulm war und den wir zum 1. April wohl verlassen müssen, einen würdigen Abgang bereiten. Das hat der auch verdient – nach 110 Jahren äußerst wechselvoller Existenz und Bedeutung für die Kommune (Community) …“

 

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