Wer Neu-Ulm nicht kennt, meint vorschnell: Zu Neu-Ulm gibt’s nicht viel zu sagen.
Denken sogar viele Neu-UlmerInnen: Neu-Ulm sei nicht der Rede wert.
Weil sie ihr Neu-Ulm auch nicht kennen.
„Wir in Neu-Ulm“ kennen die Stadt ein wenig (besser).
Und wir könnten all‘ den Nichtkennern was flüstern.
Jetzt denken wir in diesem Jahr verstärkt darüber nach, wie wir möglichst viele Neu-UlmerInnen ins Boot bekommen, damit wir allegemeinsam all‘ den Ignoranten was flüstern, ihnen soviel einflüstern, dass es sich vom Geflüster zum Stadtgespräch entwickelt. Unser Ziel:
Alle sprechen positiv von Neu-Ulm.
Da sollten wir anfangen:
Flüstern Sie sich selbst und anderen doch bei Gelegenheit mal was in der Art:
- Neu-Ulm – da lebe ich gern, weil …
- Neu-Ulm – da arbeite ich gern, weil …
- Neu-Ulm – da wohne ich gern, weil…
Oder haben Sie Bedenken, Ihre Gesprächspartner könnten infiziert werden?
Am Samstag, 15. Juni 2013 um 18 Uhr starten wir „Das verstärkte Stadtflüstern“.
Da werden wir mit einer bemerkenswerten Veranstaltung im Kleinen Saal des Edwin-Scharff-Hauses den Startschuss geben für das zentrale 2013er „WiN“-Thema: „Wohlfühlen in Neu-Ulm. Hat dieser ‚verzipfelte‘ Standort eine Chance?“
Special guest: Professor Alexander Doderer, Top-Experte für Standortmarketing.
Wir haben so manchen Hintergedanken bei unserem Einsatz für Neu-Ulm, den kriegt man schnell raus, wenn man die Informationen hinter diesen beiden Links verarbeitet:
Stadtflüsterer-Vorbild als gedankliche Grundlage
Unternehmer-Ansatz als gedankliche Handlungsrichtschnur
„Wir in Neu-Ulm“ ist ein unternehmender Verein, der möglichst wenig verwalten will.