Beim letzten „Hausbesuch“ des Jahres 2013 wurde (wieder) eine besondere „Ecke“ Neu-Ulms entdeckt: Zum vorweihnachtlichen Treff in den Komplex F16 (Filchnerstraße 16) und Wegenerstraße 15 eingeladen, zeigten sich die Gekommenen ziemlich einhellig überrascht von dem, was unsere dort angesiedelten Mitglieder optisch und inhaltlich zu bieten haben.  Schon von daher gab es jede Menge Anregendes für Gespräche. Aber auch ansonsten waren die Ereignisse und der Erfolg des Jahres 2013  dazu angetan, alles andere als bloße Konversation zu treiben.  Der „Win“-Vorstand war mit den Gastgebern beglückt, dass neben den zahlreichen Mitgliedern auch Oberbürgermeister der Stadt, Gerold Noerenberg, die Stadträte wie Wolf-Dieter Freyberger und Albert Obert sowie auch der Stadtbaumeister Andreas Neureuther der Einladung gefolgt waren.

Andreas Lindauer im angeregten Gespräch mit OB Gerold Noerenberg, im Hintergrund der langjährige WiN-Vorsitzende Stephan Salzmann

Andreas Lindauer im angeregten Gespräch mit OB Gerold Noerenberg, im Hintergrund der langjährige WiN-Vorsitzende Stephan Salzmann

Beim dreiteiligen Hausbesuch wandelten die BesucherInnen gleich zwei Mal über einen „Roten Teppich“: Zunächst hatte Andreas Lindauer eingeladen zum „Apero“ ins f16 Zentrum für Zahngesundheit.  Bei einem Glase Prosecco mit Aperol gab’s ein vielfaches freudiges Begrüßen und small talk unter den nach und nach eintrudelnden Gästen. Viele ließen sich das etwas andere Konzept von f16 erläutern, um sich dann im Stockwerk darunter in den Räumen der Steuerkanzlei Burike & Hezler von den Werken der aktuellen Kunstausstellung  beeindrucken zu lassen.  Manfred Hezler führte mit wenigen Worten in die Ausstellung ein, in der Werke zu sehen sind von Kurt Rehm, Zlatko Kresic und Ingeborg Grüber.

Die dritte Station des Abends: Das in der unmittelbaren Nachbarschaft von f16 gelegene Genetikum. Dort stellte Dr. Karl Mehnert mit launigen, nichtsdestrotrotz äußerst instruktiven Worten sein Haus vor, welches seinen Sitz in Neu-Ulm hat, aber auch „Ableger“ in Böblingen, Stuttgart, München und Prien. Sicher ist den Anwesenden im Gedächtnis geblieben, dass dort in der Wegenerstraße genetische Beratung und Diagnostik auf topaktuellem Level geboten wird.

An Dr. Mehnerts Grußwort schloss sich an der Dank des „WiN“-Vorstands an die Gastgeber sowie an alle im Verein, welche das Jahr 2013 so erfolgreich gemacht hatten. Die strategischen Ziele des Vereins, deren Realisation für Ende 2015 angepeilt waren (Vision 2015), sind bereits jetzt schon weitgehend verwirklicht. „WiN“ ist zusammen mit den politisch Verantwortlichen auf einem guten gemeinsamen Wege, der dazu führt, Neu-Ulms Profil zu sdchärfen und sein Image zu verbessern. Darüber tauschte man sich beim Suppenbuffet rege aus.

Bleibt zum Schluss lobend und dankend zu erwähnen: Juliane Spieß (Violine) und Marianne Spieß (Violoncello) verliehen dem Abend ein musikalisch-beglückendes Highlight.

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