Es passt doch alles sooo schön zusammen. Professor Alexander Doderer liest uns in Neu-Ulm die Leviten. Und dann fällt uns auch noch dieser Artikel in die Finger.
Okay! Genau in die Richtung gehen die Überlegungen des laufenden Jahres. Kein event ist wichtiger, als das Entwickeln der Strategie, des Konzeptes.
„Wir in Neu-Ulm“ (WiN) sollten in naher Zukunft ein gemeinsames Verständnis und Maximen für unser Handeln entwickeln.
In allerster Linie sollten wir uns einig sein: Was aus Sicht des Vereins jetzt notwendig ist, liegt nach dem Vortrag von Professor Doderer auf der Hand. Das auszuformulieren und die nächsten Schritte vorzubereiten, wird die Hauptaufgabe in den nächsten Monaten sein.
Ehrlich gestanden, erwartet nicht nur der Vorstand in dieser Hinsicht in nächster Zeit alle möglichen Impulse. Das haben alle Gespräche in den acht Tagen nach dem Vortrag ergeben. Ganz nebenbei: Wir haben ja nicht umsonst einen erklecklichen Batzen für diesen Doderer-Impuls ausgegeben. Das hat sich gelohnt, darf aber jetzt nicht verpuffen.
Mir scheint es auf jeden Fall richtig und zielführend zu sein, noch vor der Sommerpause eine Strategie-Sitzung anzuberaumen.
Und außerdem schwebt dem Vorstand vor, dass schon ganz bald einen Katalog von Sofortmaßnahmen zusammen kommt, mit dem bestimmte von Doderer aufgezeigte Defizite ohne großen (finanziellen) Aufwand beseitigt werden.
Nehmt, bitte, die Möglichkeit wahr, HIER per Kommentar alles Mögliche in dieser Hinsicht aufzuzeigen.
Das wäre toll.
Auch das ist Neu-Ulm. Und es gibt noch andere Pfunde. Lasst uns das der Region flüstern! Neu-Ulm wird wahrscheinlich kein Schwan, muss aber auch kein hässliches Entlein sein. Eher könnte es hinauslaufen auf das Modell „Frecher Erpel“, der es selbstbewusst anderen zeigt.